Friedenslicht 2015

Erschienen am 31. December 2015 in Chronik 2015

Alexander

 

Friedenslichtübergabe am 17. Dezember im Ketscher Rathaus & Verteilen des Lichts beim Krippenspiel

Hoffnung schenken – Frieden finden
…war das Motto der Friedenslichtaktion 2o15 in Deutschland & setzte damit ein deutliches Zeichen FÜR Gastfreundschaft & Menschen auf der Flucht.

Auch in diesem Jahr empfing uns Bürgermeister Jürgen Kappenstein wieder gerne, damit wir ihm das weitgereiste Licht übergeben konnten.
Die Friedenslichtaktion ist für uns Ansporn, uns in der aktuellen Flüchtlingsthematik zu engagieren. – Pfadfinder erfahren & leben Gastfreundschaft. Im Weitergeben des Lichtes sehen wir daher weit mehr als eine nette Geste, vielmehr symbolisiert es unseren pädagogischen & politischen Auftrag als weltweite Friedensbewegung.

So wollen wir uns in die Aktivitäten der in Gründung befindlichen „Flüchtlingshilfe Ketsch“ einklinken & etwas dafür tun, dass die bei uns angekommenen & ankommenden Flüchtlinge sich willkommen & wohl fühlen & bei uns ein neues Zuhause finden.
Selbstverständlich ermutigen wir – wie jedes Jahr – dazu, das Licht mit möglichst vielen Menschen in unserem Umfeld zu teilen – Menschen, zu denen wir „einen guten Draht“ haben, genau wie solche, auf die es uns, aus unterschiedlichen Gründen, schwerer fallen mag, zuzugehen.
Die von den jungen KrippenspielbesucherInnen gespendeten zwei Kisten voller Süßigkeiten sind bereits abgegeben. Der Erlös der Friedenslicht-Aktion sowie vom Krippenspiel-Videofilm von Familie Marotta-Schwalbe wird unserem Engagement bei der Integration der in Ketsch lebenden Migrantenkinder zugute kommen.

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